Immer wieder sonntags #13

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Schon ist Februar und damit schon fast März und damit schon fast Frühling. Ich freu mich! Wer meinen Blog liest, der weiß, dass ich kein allzu großer Fan vom Winter bin und von verregnetem Winter schon gar nicht. Aber der Frühling steht ja quasi vor der Haustür und ich freue mich schon auf die wärmeren Tage, wenn ich endlich wieder draußen arbeiten kann. Aber bevor ich das Terrassenbüro wieder eröffnen kann, müssen wir (mein Freund und ich) die Terrasse erst noch etwas her richten. Im Moment ist sie eher ein etwas trauriger Anblick. Dieses Jahr plane ich -endlich- das Projekt Mini-Teich umzusetzen, natürlich ohne Goldfische, dafür aber mit Seerose. Seit zwei Jahren steht das passende Gefäß schon draußen, aber bis jetzt ist der Mini-Teich eher gesammeltes Regenwasser. 😅Erwähnte ich schon, dass ich Meisterin im vor-mir-herschieben bin? 

22 in 22

In einem der letzten "immer wieder sonntags" habe ich geschrieben, dass ich mir dieses Jahr 22 Dinge vornehme, die ich umsetzen will. Ein Punkt auf der Liste ist mittlerweile erledigt: Abstellkammer aufräumen. Meine Abstellkammer, die winzig ist weil dort auch die Gastherme wohnt, war bis letzte Woche leicht chaotisch. Jetzt ist aber meine Heizung ausgefallen und in diesem Zustand wollte ich meinem durchaus verständnisvollen Heizungsmann das Räumchen dann doch nicht präsentieren. Dort fanden sich nämlich neben allerhand Putzgerät, Katzenstreu und Hundefuttersäcken auch leere Kartons. Da ich keine Lust auf wochenlange Arktis in meiner Wohnung hatte, hab ich dann nach meinem Anruf bei meinem Heizungsmann die Abstellkammer aufgeräumt. Die Heizung funktioniert mittlerweile wieder und die Abstellkammer ist immer noch ordentlich.

Einen weiteren Punkt auf meiner Liste habe ich in den letzen Wochen auch in Angriff genommen: Meine Habseligkeiten um 50% verkleinern. Seit meinem Einzug in diese Wohnung vor mittlerweile fünf Jahren hat sich doch wieder enorm viel Kram angesammelt, dem es jetzt an den Kragen geht. Mittlerweile haben mich einige Säcke an Altkleidern verlassen und auch der unnötige Papierkram hat den Weg in den Schredder gefunden. Minimalismus hat mich schon lange fasziniert und ich versuche das Prinzip so gut wie möglich für mich umzusetzen. Wobei ich bestimmt nie zu den Menschen gehören werde, die nur das nötigste ihr eigen nennen und maximal zwei Bilder an der Wand haben. Alleine den Gedanken daran finde ich schon irre gruselig. 

Auf dem Weg zum Frauenmantel in Elsenfeld




Status No-Buy Challenge - die erste Woche 

Bis jetzt bin ich enorm tapfer! Als ich meinen Lieblings Secondhandladen in Elsenfeld besucht habe um dort Klamotten zum Verkaufen abzuliefern ist es mir wirklich enorm schwer gefallen, mit leeren Händen zu gehen. Aber ich habs durchgezogen - und natürlich innerlich geweint 😂
Trotzdem musste ich diese Woche etwas neu kaufen. Mein 17 Jahre alter Föhn segnet so langsam aber sicher das zeitliche und musste ersetzt werden. 

Gesehen: The Umbrella Academy, YouTube zur Recherche
Gelesen: Zuerst die üblichen Verdächtigten: Spiegel, Stern, das Main-Echo, die Frankfurter Rundschau und die Süddeutsche. Das Happiness Projekt von Gretchen Rubin und "Ohne Plan aber mit Herz" von Xenia Hügel - nix neues also
Gehört: Jede Menge Podcasts. Stern Crime, Zeit Verbrechen, Mordlust, Inside Austria, Handelsblatt Crime. Mord im Pott. Ich höre die übrigens immer beim Gassi. 
Getan: Geschrieben, Gassi gewesen, die Abstellkammer aufgeräumt, Klamotten weggebracht.
Getrunken: Kaffe, Wasser und am Wochenende Rotwein. Spannender wirds nicht.
Gedacht: Ich hätte gerne ein Tiny House und ein WoMo (eine Frau muss Ziele haben!)
Gefreut: Über die Sonne am Samstag und über Post von meiner Schwester 
Gezockt: Nur Pokemon Go.
Gekauft: Einen Föhn. Lebensmittel.
Geklickt: Das große böse A und jede Menge Seiten für eine Recherche zum Thema Prepper





Unterwegs in Mömlingen

Gruselpfad (der heißt wirklich so)

Jetzt mach doch mal, dass die in eine Richtung schauen

Samstags-Setter-Selfie

Ich bin noch nicht durch mit dem Sonnenuntergangsspam 👿

Zwei sehr nasse Menschen und zwei sehr nasse Hunde saßen in einem Auto 





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