Die Kunst jagt mich Teil 5 - Vernissage Ivan Murzin

Zuerst war ich Urlaubsmäßig verhindert – dann arbeitsmäßig. Deswegen kommt der Bericht über die Ausstellung von Ivan Murzin etwas später. Ich entschuldige mich jetzt schon tausendmal. Ich bin ganz zerknirscht! Achtung: Dieser Blog kann Spuren von Werbung enthalten 😉





Die Städelschule in Frankfurt ist ja bekanntlich eine der renommiertesten Hochschulen für die sogenannten „bildenden Künste“ weltweit. 
Umso schöner ist es natürlich, dass der Kunstraum Churfranken eines der jungen Talente für eine Ausstellung im Löw-Haus für eine Solo-Ausstellung gewinnen konnte. „Auf der Suche nach der Insel“, so lautet die Überschrift der Ausstellung – passend zum Jahresmotto des Kunstraums „Obsession“.
Ivan Murzin – so der Name des jungen Manns – sieht sich nicht nur als Künstler, sondern auch als Geschichtenerzähler. „Auf der Suche nach der Insel“ handelt von einem (fiktiven) Kunstsammler, in dessen Besitz sich Artefakte eben jener Insel befinden. Dieser Sammler macht sich auf die Suche nach dem Eiland. Der Gedanke, dass sich dort unabhängiges Leben entwickelt haben könnte, lässt ihn einfach nicht mehr los. 
Die „Artefakte“ findet man selbstverständlich in der Ausstellung.
Das ist aber noch lange nicht alles, was in der Schau geboten wird. Die Bilder, insbesondere die Fotos, sind echt der Wahnsinn!

Hier noch ein paar Impressionen der Vernissage. Extrem erfreulich: Wir hatten Full House! Über 50 Menschen waren nach Klingenberg gekommen um sich die Ausstellungseröffnung nicht entgehen zu lassen. 
Die Ausstellung läuft noch bis 28.10.2018. Also heißt es: schnell sein!









Kuratorin Jessica Hösch 

Ivan Murzin (r)


Im Gespräch



Übrigens: Am 31.10.2108 gibt es Halloween im alten Gefängnis. Ivan Murzin stellt dort auch aus!


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