Das wandernde Zuhause Oma Jutta – Wenn die Oma zu einem sozialen Projekt inspiriert Familienfest am 13.10.2018 auf dem Gelände der Betterlighting GmbH

In Zusammenarbeit mit Schnapper.Shop, deswegen als Werbung gekennzeichnet 


Das wandernde Zuhause Oma Jutta – hinter diesem etwas sperrigen Namen versteckt sich ein aaußergewöhliches soziales Projekt, das in diesem Jahr von den beiden Cousins Maik Andres und Torsten Fröhlich ins Leben gerufen wurde.
Doch wie kam es zu dem Namen und was ist das Ziel des wandernden Zuhauses? 

Oma Jutta  - diese tolle Frau gab es wirklich. Sie war Maiks und Torstens Großmutter und hat die beiden durch ihre wunderbare Art ganz tief geprägt. Ihr Lebensmotto war: „Ich gebe lieber mit warmen Händen“, obwohl ihr Leben alles andere als leicht war. 
Insgesamt elf Kinder erblickten dank ihr das Licht der Welt. Die Zeiten waren für diese starke Frau nicht immer einfach. Dennoch behielt sie immer ihre herzliche, lebensbejahende und vor allem humorvolle Art. Oma Jutta hatte das Talent immer deeskalierend auf ihre Kinder beziehungsweise Enkel einzuwirken, auch wenn der Streit noch so groß war. Sie schaffte es, immer wieder eine friedliche Stimmung zu schaffen, in der auch wieder viel gelacht wurde. 
Egal, ob verwandt oder nicht, bei Oma Jutta war immer jeder ohne Vorurteile willkommen. Neben ihrer diplomatischen Art  war ihr großes Talent, dass sich jeder bei ihr sofort geborgen fühlte. 
Leider musste die Familie 2016 durch äußerst unglückliche Umstände Abschied von der geliebten Oma nehmen. Für Maik und Torsten war es klar, dass sie das Erbe der liebevollen und starken Frau weiterführen möchten, auch um ihre Trauer besser verarbeiten zu können. Beide hatten eine sehr enge Verbindung zu ihrer Oma. (was ich total gut verstehen kann).
Die Idee zum „Wandernden Zuhause Oma Jutta“ war also geboren. 




©Wanderndes Zuhause Oma Jutta


©Schnapper.Shop


Was ist jetzt das wandernde Zuhause Oma Jutta?

Maik und Torsten verstehen das wandernde Zuhause als sogenanntes „Social Business“. Zum einen handelt sich um ein sogenanntes erlebnisbasiertes Projekt, das Komponenten aus der Naturtherapie (Stichwort: Waldbaden) aber auch Fitness- und Gesundheitstraining miteinander verbindet. Weiterhin sollen die Teilnehmer lernen wieder mehr auf sich selbst zu achten (Burn-Out ist ja inzwischen schon fast eine Volkskrankheit). Deswegen werden auch Elemente aus dem Yoga und diverser Entspannungstechniken erlernt. Das ganze findet vornehmlich in der freien Natur statt. Übrigens werden auch Business Coachings und Teambuildings angeboten. 

Die erwirtschafteten Umsätze fließen wiederum in Projekte für sozial benachteiligte Menschen. Diese kommen beispielsweise dann auch in den Genuss des ganzheitlichen Gesundheitstrainigs, das die beiden anbieten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Kinder, Jugendliche oder Erwachsene handelt. Die Arbeit wird speziell auf die Altersgruppe abgestimmt. Besonders wichtig ist es Maik und Torsten, dass diese Menschen sich angenommen fühlen, also praktisch ein Zuhause in sich selbst finden. 
Daher kommt auch der Name „Wanderndes Zuhause Oma Jutta“, denn die beiden wollten vermitteln, dass ein Zuhause nicht ortsgebunden ist, sondern in jedem selbst liegt. 
Der dritte Mann im Bunde ist übrigens ein langjähriger Freund der beiden und kannte Oma Jutta selbstverständlich auch. Stefan ist Rettungsassistent, Erlebnispädagoge und Sozialarbeiter. 

Die High Five Aktion 

Niemand ist eine Insel – auch soziale Einrichtungen sind es nicht. Deswegen gibt es im Rahmen des wandernden Zuhauses auch die sogenannte High Five Aktion. Institutionen und Akteure können an die beiden Cousins herantreten und werden dann unterstützt. Über einen gewissen Zeitraum werden fünf Prozent der Einnahmen gesammelt und anschließend gespendet. Am High Five Familientag ist das beispielsweise das Kinderhospiz in Aschaffenburg. 

Zusammenarbeit mit dem Schnapper.Shop von Anette und Wolfgang Fecher 

Mit der sogenannten „Saisonware“ ist das immer so eine Sache. Davon wissen auch Anette und Wolfgang Fecher von Green Factory und Betterlighting ein Liedchen zu singen. Maik Andres kam auf die beiden zu mit dem Anliegen, ihnen die Saisonware abzukaufen. Als die Fechers erfuhren, zu welchem Zweck die Sachen verkauft werden sollten, waren beide sofort mit im Boot. Im Rahmen des Schnapper.Shops verkaufen Maik und Torsten nun die sogenannte Saisonware zu einem sensationell günstigen Preis. Der Erlös geht zum einen natürlich an das Wandernde Zuhause Oma Jutta (geplant ist beispielsweise die Anschaffung einer Jurte und eines 12-Personen Schlauchbootes). Fünf Prozent gehen, wie bereits erwähnt, an das Kinderhospiz in Aschaffenburg. 

©Schnapper.Shop

Und das erwartet euch am 13.10.2018 beim Familienfest: 

HIGH FIVE - und seid dabei zu unserem Familienfest am 13.10.2018.

Das Wandernde Zuhause Oma Jutta und somit die Familie, hat in der Tat soeben Nachwuchs bekommen...wie passend zur Ankündigung unseres Familienfestes. Es werden auch noch weitere Familienmitglieder das Fest zu einem lebhaften und feierlichen Event gestalten. Das könnt Ihr Euch nicht entgehen lassen!
Lernt das Wandernde Zuhause Oma Jutta und die dazugehörige Familie kennen und verbringt einen spaßigen und lebensfrohen Tag auf dem Gelände der BTR Vertriebs GmbH Nordring 69, 63843 Niedernberg.
Wir freuen uns auf Euch!
Es locken tolle Preise. 

Beispiel gefällig?
1. Platz für 2 Personen: eine Karibik-Reise
2. Platz für 2 Personen: ein Wochenende mit dem Wandernden Zuhause Oma Jutta
3. Platz für 2 Personen: je eine 10er Karte im Fitness-Studio "In Balance" in Großostheim

Was könnt Ihr erleben?

-Spendenüberreichung des Fünf-Prozent-Erlöses an den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Aschaffenburg
-Hüpfburg, Rutsche, Ponyreiten, Kreativangebote, Musik,
-Eltern-Kind-Blindenfußball-Turnier, Geschichtenzelt,
-Mitmachspiele, Glücksrad und vieles mehr...


©Schnapper.Shop





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