Zum Geburtstag Eine Stadtführung der besonderen Art
Zu ihrem 75 Geburtstag hatte sich die Familie von Magda Bubeck etwas ganz besonderes ausgedacht: Eine Stadtführung. Das hört sich vielleicht jetzt vielleicht erstmal wenig spektakulär an. Doch die Stadtführung fand in Magda Bubecks Heimatort Obernburg am Main statt, den sie bereits 1954 als 12 Jährige mit ihrer Familie verlassen hatte. Sie zogen nach Fellbach bei Stuttgart.
Worüber sich Ehemann Klaus freute, denn sonst "hätte er ja sein Mädchen nie kennengelernt".
Organisiert hatte das Familienwochenende Sohn Stefan Bubeck, der gleichzeitig Bürgermeister der Stadt Mengen im Landkreis Sigmaringen ist (Baden-Württemberg).
Auch die Stadtführung an sich fällt etwas aus dem Rahmen. Sie basiert auf dem Stadtführer "Obernburg mit langen Wimpern" von Ruth Weitz. Untermalt wird das ganze von szenischen Darstellungen der Geschichten aus dem Buch, dargestellt von Mitgliedern der Theatergruppe die Granatsplitter.
Premiere an diesem Tag hatte übrigens die Szene Dulcia Lepida hat einen Traum, die in der Römerzeit spielt.
Sowohl die Familie Bubeck als auch die Protagonisten hatten viel Spaß bei der Stadtführung der besonderen Art.
Worüber sich Ehemann Klaus freute, denn sonst "hätte er ja sein Mädchen nie kennengelernt".
Organisiert hatte das Familienwochenende Sohn Stefan Bubeck, der gleichzeitig Bürgermeister der Stadt Mengen im Landkreis Sigmaringen ist (Baden-Württemberg).
Auch die Stadtführung an sich fällt etwas aus dem Rahmen. Sie basiert auf dem Stadtführer "Obernburg mit langen Wimpern" von Ruth Weitz. Untermalt wird das ganze von szenischen Darstellungen der Geschichten aus dem Buch, dargestellt von Mitgliedern der Theatergruppe die Granatsplitter.
Premiere an diesem Tag hatte übrigens die Szene Dulcia Lepida hat einen Traum, die in der Römerzeit spielt.
Sowohl die Familie Bubeck als auch die Protagonisten hatten viel Spaß bei der Stadtführung der besonderen Art.
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